Alles für ein Leben im Gleichgewicht

Lebenselixier Wasser – Warum trinken so wichtig ist

Serendipity – Wenn das Glück zufällig anklopft

Weltkrebstag am 4. Februar 2025 – Krebs verstehen und vorbeugen
Krebs gehört zu den schwerwiegendsten Erkrankungen unserer Zeit, die Millionen Menschen weltweit betrifft. Doch was genau geschieht im Körper, wenn Krebs entsteht, und wie können wir effektiv vorbeugen? Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen von Krebs und gibt wertvolle Einblicke in Präventionsmaßnahmen, die jeder ergreifen kann, um sein persönliches Risiko zu senken.
Die Entstehung von Krebs und die Risiken, die wir beeinflussen können
Krebs beginnt auf zellulärer Ebene: Unsere Zellen teilen sich regelmäßig, erneuern sich und reparieren Schäden. Dabei spielen körpereigene Reparaturmechanismen eine entscheidende Rolle. Diese Mechanismen können jedoch ausbleiben oder überlastet sein – beispielsweise durch den natürlichen Alterungsprozess, genetische Mutationen oder dauerhafte Belastungen wie Rauchen, Alkohol, UV-Strahlung oder Schadstoffe. Werden geschädigte Zellen nicht rechtzeitig repariert, können sie sich unkontrolliert vermehren und Krebs verursachen.
Interessant ist auch die Wahrnehmung von Krebs: Wir assoziieren ihn oft mit dunklen Farben oder Flecken. Das liegt daran, dass Tumorzellen häufig pigmentierte Substanzen enthalten oder durch Entzündungen in umliegendem Gewebe Farbveränderungen hervorrufen. Insbesondere bei Hautkrebs wird dies deutlich, da sich Melanozyten – die Pigmentzellen der Haut – unkontrolliert teilen.
Ein weiterer entscheidender Faktor für das Krebsrisiko sind Rauchen und Alkohol. Tabakkonsum schädigt die Zellen direkt durch krebserregende Stoffe wie Teer und Benzol. Diese Substanzen greifen die DNA an und lösen Mutationen aus. Alkohol wirkt ebenfalls toxisch: Im Körper wird Alkohol zu Acetaldehyd abgebaut, einer Substanz, die zellschädigend wirkt und die DNA-Reparatur hemmen kann. Die Kombination von Rauchen und Alkohol verstärkt das Risiko zusätzlich, da die Schadstoffe sich gegenseitig potenzieren.
Sonnenschutz spielt ebenfalls eine zentrale Rolle in der Krebsprävention. UV-Strahlung dringt in die Haut ein und verursacht DNA-Schäden, die bei häufiger und intensiver Belastung nicht mehr repariert werden können. Dies führt zu Mutationen, die Hautkrebs auslösen können. Insbesondere Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Risiko. Der bewusste Umgang mit Sonnenexposition und die Nutzung von Schutzmaßnahmen wie Sonnencreme und geeigneter Kleidung sind daher essenziell.
So können Sie aktiv vorbeugen
Ein gesunder Lebensstil ist die Grundlage jeder Krebsprävention. Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen, stärkt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette tragen dazu bei, schädliche Prozesse zu verhindern. Gleichzeitig sollten verarbeitete Lebensmittel, rotes Fleisch und Zucker in Maßen konsumiert werden, da sie entzündungsfördernd wirken und das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen können. Bewegung ist ein weiterer wichtiger Faktor: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, Übergewicht zu vermeiden und Stoffwechselprozesse zu regulieren, die das Krebsrisiko beeinflussen.
Auch Vorsorgeuntersuchungen sind ein essenzieller Teil der Prävention. Für Frauen umfasst dies regelmäßige gynäkologische Checks, Mammografien und HPV-Impfungen. Männer sollten Prostata- und Darmuntersuchungen wahrnehmen. Viele dieser Maßnahmen werden von den Krankenkassen übernommen, und oft ist nur eine geringe Eigenbeteiligung erforderlich. Vorsorge bedeutet, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und die Heilungschancen erheblich zu steigern.
Ein lebenslanger Prozess der Achtsamkeit
Krebsprävention ist keine einmalige Entscheidung, sondern eine dauerhafte Aufgabe. Unser Leben ist kostbar, und wie wir damit umgehen, liegt in unseren Händen. Wer sich frühzeitig mit Prävention beschäftigt und seinen Lebensstil anpasst, hat die Möglichkeit, langfristig von einem gesunden Leben zu profitieren.
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ – Arthur Schopenhauer
Dieser Gedanke erinnert uns daran, dass unsere Gesundheit die Grundlage für ein erfülltes Leben ist. Beginnen Sie heute, achtsam mit Ihrem Körper umzugehen – für sich selbst und für die Menschen, die Ihnen wichtig sind.
Sie haben Fragen oder individuellen Unterstützungsbedarf?
Unsere Lebensberatung steht Ihnen jederzeit für weitere Informationen oder individuellen Unterstützungsbedarf zur Verfügung. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches, persönliches Beratungsgespräch unter:
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Am 20. März feiern wir den Weltglückstag – ein Anlass, um darüber nachzudenken, was Glück eigentlich bedeutet. Doch nicht alles Glück ist reiner Zufall. Serendipity, ein Begriff aus dem Englischen, beschreibt das glückliche Finden von etwas Wertvollem, nach dem man gar nicht gesucht hat. Die Wortherkunft geht auf eine alte persische Erzählung über die „Drei Prinzen von Serendip“ zurück, die durch Zufälle und kluge Beobachtungen wertvolle Entdeckungen machten.
Doch wie kann man Serendipity bewusst fördern? Und was macht diese Art des Glücks so besonders? Lassen Sie sich inspirieren, wie kleine unerwartete Entdeckungen Ihren Alltag bereichern können.
Serendipity vs. Glück – Wo liegt der Unterschied?
Glück wird oft als etwas beschrieben, das uns widerfährt – ein Lottogewinn, eine Gehaltserhöhung oder perfektes Wetter am Hochzeitstag. Doch es gibt eine besondere Form des Glücks, die sich von reinem Zufall unterscheidet: Serendipity.
Der Begriff beschreibt das Phänomen, etwas Wertvolles oder Nützliches zu entdecken, ohne gezielt danach gesucht zu haben. Es ist die unerwartete Begegnung mit einem alten Freund in einer fremden Stadt, das Finden eines Buches, das genau zur aktuellen Lebenssituation passt, oder die spontane Idee, die ein Problem löst, an dem man schon lange festhängt.
Wie entsteht Serendipity?
Serendipity geschieht oft, wenn man neugierig und offen für neue Erfahrungen ist. Während Glück meist passiv erscheint, setzt Serendipity eine gewisse Haltung voraus:
- Offenheit für Neues – Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt oft Unerwartetes.
- Mut zur Spontanität – Manchmal entstehen die besten Erlebnisse durch ungeplante Entscheidungen.
- Verbindungen knüpfen – Zufällige Begegnungen können zu wertvollen Chancen führen.
- Unerwartete Entdeckungen schätzen – Der Klettverschluss wurde inspiriert, als ein Ingenieur nach einem Waldspaziergang feststellte, dass sich Kletten hartnäckig an seiner Kleidung festhakten. Manchmal entstehen die besten Ideen durch genaues Beobachten im Alltag.
- Sagen Sie öfter „Ja“ – Ob eine Einladung oder eine neue Aufgabe, unerwartete Möglichkeiten entstehen, wenn Sie offen bleiben.
- Verlassen Sie Ihre Komfortzone – Ein anderes Hobby, ein neues Reiseziel oder ein Gespräch mit Unbekannten können überraschende Türen öffnen.
Alltagssituationen, in denen Serendipity wirkt
Vielleicht haben Sie selbst schon erlebt, dass ein ungeplanter Umweg Sie in ein charmantes Café geführt hat, das Sie sonst nie entdeckt hätten. Oder dass ein Gespräch mit einem Fremden zu einer wertvollen Erkenntnis wurde. Solche Momente passieren häufiger, wenn man bereit ist, sich auf das Unerwartete einzulassen.
Fazit: Lassen Sie das Unerwartete zu!
Serendipity ist die Kunst, glückliche Zufälle zu erkennen und zu nutzen. Während Glück meist einfach passiert, können Sie Serendipity aktiv in Ihr Leben lassen. Der Tag des Glücks ist eine wunderbare Gelegenheit, mit einer offenen Einstellung durchs Leben zu gehen – denn wer weiß, welche glücklichen Überraschungen auf Sie warten. Vielleicht ist das Lesen dieses Artikels bereits Ihr erster glücklicher Zufall heute … oder Ihre nächste inspirierende Erfahrung wartet in unserer geführten Meditation auf Sie.
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Wasser ist die Grundlage allen Lebens – nicht nur in der Natur, sondern auch in unserem Körper. Der menschliche Organismus besteht zu etwa 60–70 % aus Wasser, das für nahezu alle lebenswichtigen Prozesse benötigt wird. Dennoch vergessen viele Menschen im Alltag, ausreichend zu trinken. Gerade an heißen Tagen kann dies schnell zu gesundheitlichen Problemen führen. Warum Wasser so essenziell ist, welche Auswirkungen ein Mangel haben kann und wie Sie im Alltag mehr trinken können, erfahren Sie hier.
Warum Wasser lebenswichtig ist
Wasser ist viel mehr als nur ein Durstlöscher – es ist der Schlüssel zur Gesundheit. Es reguliert die Körpertemperatur, transportiert Nährstoffe und Sauerstoff zu den Zellen und sorgt dafür, dass Abfallprodukte über Niere und Blase ausgeschieden werden. Auch für die Verdauung ist Wasser essenziell: Ohne genügend Flüssigkeit können Nährstoffe nicht richtig aufgespalten und aufgenommen werden.
Zusätzlich schützt es Organe, schmiert die Gelenke und hält das Blut flüssig, damit es durch die Adern fließen kann. Ohne Wasser wären viele Prozesse im Körper schlichtweg nicht möglich.
Auswirkungen von Wassermangel
Schon ein geringer Flüssigkeitsverlust kann massive Auswirkungen auf den Körper haben. Bereits bei einem Wasserverlust von nur 2 % des Körpergewichts kann die Leistungsfähigkeit um bis zu 20 % sinken.
Typische Symptome sind:
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsschwäche
- Müdigkeit
- Schwindel
- Trockene Haut
Langfristiger Wassermangel kann sogar zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie Kreislaufstörungen, Nierenproblemen und erhöhtem Blutdruck.
Warum ausreichend Trinken im Sommer so wichtig ist
An heißen Sommertagen verliert der Körper durch Schwitzen deutlich mehr Flüssigkeit. Diese Verluste müssen unbedingt ausgeglichen werden, um Kreislaufprobleme und Erschöpfung zu vermeiden. Besonders gefährdet sind dabei ältere Menschen, Kinder und Menschen mit chronischen Erkrankungen, da ihr Körper weniger gut auf Flüssigkeitsmangel reagieren kann.
So unterstützen Sie Ihren Körper an heißen Tagen:
- Morgens starten: Beginnen Sie den Tag mit einem Glas Wasser, um den Flüssigkeitsverlust der Nacht auszugleichen.
- Regelmäßig trinken: Warten Sie nicht auf Durst! Gerade im Sommer sollte man etwa alle 30 Minuten ein Glas Wasser trinken.
- Elektrolyte auffüllen: Mit dem Schweiß verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Getränke mit einem Schuss Zitronensaft oder einer Prise Salz können helfen, diese Verluste auszugleichen.
- Leichte Kost bevorzugen: Wasserhaltige Lebensmittel wie Gurken, Melonen, Tomaten und Beeren liefern nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wertvolle Vitamine.
- Kühl, aber nicht eiskalt: Eiskalte Getränke kühlen nur kurz und führen dazu, dass der Körper mehr Energie zur Temperaturregulierung aufwenden muss. Lauwarmes Wasser oder ungesüßter Tee sind hier die bessere Wahl.
- Direkte Sonne meiden: In der prallen Sonne verliert der Körper deutlich mehr Flüssigkeit. Ein schattiger Platz oder luftige Kleidung schützt vor Überhitzung.
Gerade im Hochsommer ist es entscheidend, bewusst auf die eigene Flüssigkeitszufuhr zu achten. Wer regelmäßig trinkt, schützt sich vor den typischen Beschwerden wie Schwindel, Kreislaufproblemen und Erschöpfung und bleibt länger leistungsfähig und fit.
Praktische Tipps, um mehr zu trinken
Für viele ist es im Alltag eine Herausforderung, genug zu trinken. Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich das jedoch gut umsetzen:
- Feste Trinkroutinen etablieren: Trinken Sie ein Glas Wasser nach dem Aufstehen, zu jeder Mahlzeit und stündlich während der Arbeit.
- Wasser sichtbar platzieren: Eine Flasche auf dem Schreibtisch oder in Sichtweite erinnert daran, regelmäßig zu trinken.
- Wasser aufpeppen: Mit Zitronenscheiben, Minze oder Gurke bekommt Wasser nicht nur Geschmack, sondern wirkt auch erfrischender.
- Apps als Erinnerungshilfe: Moderne Apps erinnern regelmäßig daran, ein Glas Wasser zu trinken – ein einfacher Trick, um am Ball zu bleiben.
Der tägliche Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden
Wasser ist mehr als nur ein Getränk – es ist die Basis für ein gesundes Leben. Wer ausreichend trinkt, stärkt nicht nur seine körperliche Leistungsfähigkeit, sondern fördert auch die mentale Klarheit. Gerade im Sommer sollten wir unserem Körper die Flüssigkeit geben, die er braucht, um leistungsfähig und gesund zu bleiben. Ein paar kleine Veränderungen im Alltag können dabei helfen, den Wasserhaushalt im Gleichgewicht zu halten – für mehr Energie und Wohlbefinden.

Sommer, Sonne, Schutz – Tipps für heiße Tage
Der Sommer bringt nicht nur lange Tage und Sonnenschein, sondern auch Temperaturen, die den Körper vor Herausforderungen stellen können. Vor allem für Kinder, ältere Menschen und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen birgt die Hitze gesundheitliche Risiken. Deshalb ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein, um die warmen Monate unbeschwert genießen zu können.
Gut geschützt in der Sonne – Sonnenstrahlung und Hautschutz
Die Sonne sendet verschiedene Arten von UV-Strahlung aus, die unterschiedliche Auswirkungen auf die Haut haben. UV-A-Strahlung dringt tief in die Haut ein und trägt zur vorzeitigen Hautalterung bei. UV-B-Strahlung hingegen ist für Sonnenbrand verantwortlich und kann langfristig das Risiko für Hautkrebs erhöhen.
Um sich wirksam zu schützen, sollten Sie stets auf ausreichend Sonnenschutz achten. Wählen Sie eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30 oder höher) und tragen Sie diese großzügig auf. Besonders sensible Bereiche wie Gesicht, Nacken und Ohren nicht vergessen! Die Sonnencreme sollte mindestens 20 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien aufgetragen und alle zwei Stunden sowie nach dem Schwimmen oder Schwitzen erneuert werden.
Auch das Tragen von Sonnenschutzkleidung, einer Kopfbedeckung und einer Sonnenbrille schützt die Haut vor schädlichen UV-Strahlen. Denken Sie daran: Auch im Schatten kann die Sonnenstrahlung bis zu 50 Prozent ihrer Intensität behalten.
Prävention von Hautkrebs – was Sie wissen sollten
Ein intensiver und ungeschützter Kontakt mit UV-Strahlung erhöht das Risiko für Hautkrebs erheblich. Neben dem bewussten Umgang mit Sonnenstrahlung ist auch die regelmäßige Kontrolle der Haut wichtig.
Die sogenannte ABCDE-Regel hilft dabei, auffällige Hautveränderungen zu erkennen:
- Asymmetrie: Muttermale oder Flecken sind ungleichmäßig geformt.
- Begrenzung: Die Ränder sind unscharf oder unregelmäßig.
- Color (Farbe): Verschiedene Farbtöne innerhalb eines Flecks treten auf.
- Durchmesser: Veränderungen größer als 5 Millimeter sollten beobachtet werden.
- Entwicklung: Ein Fleck verändert sich sichtbar.
Wenn Sie Auffälligkeiten entdecken, sollten Sie nicht zögern, einen Hautarzt aufzusuchen. Eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge kann frühzeitig Risiken erkennen und behandeln.
Tipps für heiße Tage – so bleiben Sie cool
Hohe Temperaturen bringen den Körper schnell an seine Grenzen. Hier einige Tipps, wie Sie die heißen Tage gut überstehen:
- Viel trinken: Mindestens 2–3 Liter Wasser am Tag sind bei hohen Temperaturen Pflicht, um den Flüssigkeitshaushalt stabil zu halten. Ideal sind Wasser, ungesüßte Tees oder stark verdünnte Fruchtschorlen.
- Leichte Kleidung: Tragen Sie atmungsaktive, helle Kleidung aus Baumwolle oder Leinen. Eine Kopfbedeckung schützt zusätzlich vor Sonnenstich.
- Schatten suchen: Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, besonders in den Mittagsstunden zwischen 11 und 15 Uhr.
- Räume kühl halten: Morgens und abends gut durchlüften, tagsüber Fenster und Rollos geschlossen halten. Auch Ventilatoren oder mobile Klimageräte können Abhilfe schaffen.
Notfallmaßnahmen bei Hitzeschäden
Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Hitzeschaden kommen, ist schnelles Handeln gefragt:
- Hitzeschlag: Symptome sind Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und erhöhte Körpertemperatur. Sofort in den Schatten bringen, Flüssigkeit geben und den Oberkörper leicht erhöhen.
- Sonnenstich: Nacken und Kopf kühlen, Flüssigkeit anbieten und Ruhe ermöglichen.
- Dehydrierung: Ist durch trockene Lippen, Schwindel und wenig Urin erkennbar. Viel Wasser trinken und den Körper abkühlen.
Wenn Symptome sich verschlimmern oder der Betroffene das Bewusstsein verliert, sollte umgehend ärztliche Hilfe gerufen werden.
Sicher durch den Sommer
Hohe Temperaturen und strahlender Sonnenschein müssen nicht zwangsläufig zur Belastung werden. Mit dem richtigen Schutz, einem bewussten Umgang mit der Sonne und ausreichend Flüssigkeit können Sie den Sommer in vollen Zügen genießen – ohne Ihre Gesundheit zu gefährden. Denken Sie daran: Ein achtsamer Umgang mit der Sonne schützt nicht nur Ihre Haut, sondern bewahrt auch Ihr Wohlbefinden.

Strahlend durch den Sommer – Wie der Sommer neue Energie für gesunde Routinen schenkt
Der Sommer ist da – und mit ihm ein Gefühl von Leichtigkeit, Aufbruch und Sonne im Herzen. Es ist die Zeit, in der wir aufblühen, durchatmen, auftanken. Die perfekte Gelegenheit, den Fokus wieder auf sich selbst zu richten. Denn wenn die Tage länger und heller werden, fällt es uns oft leichter, Dinge zu verändern – für unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unsere innere Balance.
Jetzt ist der Moment: Sie dürfen im Mittelpunkt stehen.
Summer Challenge – kleine Impulse mit großer Wirkung
Genau deshalb haben wir bei benefit at work ein ganz besonderes Programm für Sie entwickelt: Unsere „Summer Challenge“ läuft im Juli und August – und bringt Bewegung, Energie und Motivation direkt in Ihren Alltag.
Freuen Sie sich auf:
- Kurze Workouts, die sich einfach umsetzen lassen
- Impulse zu gesunder Ernährung
- Tipps zur Regeneration und Selbstfürsorge
- Live-Angebote & Videos in Ihrer Mediathek
Jetzt mitmachen, Energie tanken und den Sommer für sich selbst nutzen!
Gesunder Sommertag – Inspiration für Ihre neue Tagesroutine
Ein klarer Tagesrhythmus hilft, gute Gewohnheiten nachhaltig zu etablieren. So könnte ein gesunder Sommertag aussehen:
07:00 Uhr – Aufstehen, 1 Glas Wasser trinken, kurze Mobilisation (5 Min.)
07:30 Uhr – Frühstück: Overnight Oats mit frischem Obst & Nüssen
08:00 Uhr – 10–15 Minuten Summer-Challenge-Workout
Tagsüber – Ausreichend Wasser trinken (2 bis 2,5 Liter), gesunde Snacks, leichte Kost
(Salate, Gemüsepfanne, Bowls)
18:00 Uhr – Spaziergang oder Radfahren zum Runterkommen
21:00 Uhr – Me-Time: Lesen, Podcast hören, beruhigendes Abendritual
22:30 Uhr – Schlafenszeit (7 bis 8 Stunden Schlaf empfohlen)
Darüber hinaus helfen die folgenden Impulse, den Tag gesund zu gestalten:
- Ernährung: Achten Sie auf frische und nährstoffreiche Mahlzeiten mit Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, gesunden Fetten und wenig Zucker. Gerade an heißen Tagen gilt: leicht essen, ausreichend trinken.
- Bewegung: Nutzen Sie die langen Sommertage für Aktivitäten an der frischen Luft – ob ein Spaziergang, eine Fahrradtour oder ein kurzes Training im Park. Kleine Bewegungseinheiten wirken Wunder für Kreislauf und Stimmung.
- Regeneration: Neben erholsamem Schlaf brauchen Körper und Geist kleine Pausen. Schaffen Sie sich bewusst Me-Time – mit Dingen, die guttun: ein gutes Buch, Musik, kreatives Tun oder einfach nur in Ruhe draußen sitzen.
Diese Kombination aus Struktur, Bewegung, Ernährung und mentaler Pause stärkt nicht nur die Gesundheit – sie gibt Ihnen auch das gute Gefühl, im eigenen Leben wieder klarer und leichter präsent zu sein.
Der Sommer gehört Ihnen – nutzen Sie ihn!
Nutzen Sie die Energie dieser hellen Monate, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Nicht als Selbstoptimierung – sondern als liebevolle Entscheidung für Ihre Gesundheit und Lebensfreude. Kleine Schritte, bewusste Entscheidungen und das gute Gefühl, in Ihrer Mitte zu sein – das ist Ihre persönliche Summer Challenge.
Jetzt ist Ihre Zeit. Und wir begleiten Sie dabei.

Zeit für Dich: Meditationsübung mit Carla
Der Sonnengruß mal anders
Eine ruhige, achtsame Bewegungsübung, inspiriert vom klassischen Sonnengruß. Ohne feste Abfolge – dafür mit bewusstem Atem, sanften Dehnungen und dem Fokus auf innere Ruhe. Für einen sanften Start in den Tag oder einfach zum Durchatmen im Alltag.

Schlaf als Schlüssel zur Gesundheit – Bedeutung, Risiken und Tipps für erholsame Nächte
Jedes Jahr am 15. März wird der Weltschlaftag gefeiert – ein Tag, der darauf aufmerksam macht, wie essenziell guter Schlaf für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist. In unserer hektischen Welt wird Schlaf oft vernachlässigt, doch er ist weit mehr als nur eine Pause vom Alltag. Schlaf beeinflusst unsere Leistungsfähigkeit, unsere Emotionen und sogar unser Immunsystem.
Warum ist Schlaf so wichtig?
Schlaf ist keine verschwendete Zeit – er ist ein aktiver Prozess, in dem unser Körper und unser Gehirn regenerieren.
Während wir schlafen, passieren folgende wichtige Prozesse:
- Erholung für das Gehirn – Informationen des Tages werden verarbeitet, das Gedächtnis gestärkt.
- Stärkung des Immunsystems – Unser Körper bekämpft Infektionen und baut Abwehrkräfte auf.
- Regeneration der Muskeln – Besonders nach körperlicher Anstrengung wichtig.
- Hormonproduktion – Wichtige Hormone wie das Wachstumshormon werden ausgeschüttet.
Wer zu wenig schläft, riskiert nicht nur Konzentrationsprobleme, sondern auch ein höheres Risiko für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.
Schlafmangel – Die unterschätzte Gesundheitsgefahr
Viele Menschen unterschätzen die Folgen von dauerhaftem Schlafmangel.
Zu wenig Schlaf kann:
❌ Die Konzentration und Gedächtnisleistung verschlechtern
❌ Das Stresslevel erhöhen
❌ Das Risiko für Depressionen steigern
❌ Das Immunsystem schwächen
Besonders gefährlich wird es, wenn Schlafmangel zur Normalität wird – sei es durch Arbeit, soziale Medien oder Schlafstörungen.
Besser schlafen – 5 Tipps für erholsame Nächte
Sie möchten Ihre Schlafqualität verbessern? Mit diesen einfachen Gewohnheiten gelingt es Ihnen:
- Regelmäßige Schlafenszeiten – Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett, auch am Wochenende.
- Digital Detox vor dem Schlafen – Mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen keine Bildschirme mehr.
- Dunkelheit und Ruhe im Schlafzimmer – Störquellen wie Licht und Lärm minimieren.
- Leichte Abendmahlzeiten – Vermeiden Sie schwere oder zuckerreiche Speisen vor dem Schlafengehen.
- Die richtige Bettwäsche wählen – Die Qualität unserer Bettwäsche beeinflusst maßgeblich unseren Schlafkomfort. Atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und sorgen für ein angenehmes Schlafklima. Achten Sie auf regelmäßiges Wechseln der Bettwäsche, da sich dort Hautschuppen und Staub ansammeln können, die Allergien oder unruhigen Schlaf begünstigen.
Guter Schlaf ist Lebensqualität
Der Welt-Schlaftag erinnert uns daran, dass Schlaf keine Nebensache ist – er ist ein Grundpfeiler unserer Gesundheit. Wer bewusst auf seine Schlafgewohnheiten achtet, wird nicht nur ausgeruhter, sondern auch gesünder und glücklicher sein.
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Unsere Lebensberatung steht Ihnen jederzeit für weitere Informationen oder individuellen Unterstützungsbedarf zur Verfügung. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches, persönliches Beratungsgespräch unter:
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Faszination Künstliche Intelligenz – Zwischen Innovation und Verantwortung
Künstliche Intelligenz (KI) hat längst Einzug in unseren Alltag gehalten – von Schulen über Unternehmen bis hin zu kreativen Berufen. Sie bietet enorme Chancen, bringt aber auch Risiken mit sich.
Die zentrale Frage lautet: Wie können wir KI verantwortungsvoll nutzen?
Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen dem Journalisten Christian Füller und Julia von Weiler, Vorstandsmitglied der Organisation Innocence in Danger e.V.. Die beiden Experten diskutierten, wie KI insbesondere in der Bildung sinnvoll genutzt werden kann – aber auch, welche Gefahren sich für Kinder und Jugendliche daraus ergeben.
KI im Klassenzimmer – Eine Chance für die Bildung
Christian Füller besuchte eine Grundschule in Potsdam und war erstaunt, wie selbstverständlich die Kinder KI-Tools wie ChatGPT in ihren Lernalltag integrierten. Doch anstatt KI als Ablenkung zu betrachten, zeigte sich das Gegenteil: Die Schüler nutzten sie klug, um eigenständig zu lernen und ihr Wissen zu vertiefen.
- Gezielte Recherche: Die Kinder stellten präzise Fragen und verfeinerten ihre Suchanfragen, um genauere Informationen zu erhalten.
- Kreatives Lernen: Ein Mädchen ließ sich von der KI Tipps geben, wie sie Lernmaterialien erstellen kann. Daraufhin schnitt sie Karten aus und bastelte sich ein eigenes Set – eine Kombination aus digitaler und praktischer Arbeit.
- Schreibunterstützung: Schüler holten sich Formulierungshilfen für Texte, ohne sich blind auf die KI zu verlassen.
- Mathematik-Probleme lösen: Statt nur Ergebnisse abzulesen, nutzten sie die KI, um sich Rechenwege schrittweise erklären zu lassen.
Diese Beispiele zeigen, dass KI den Unterricht sinnvoll ergänzen kann – wenn sie bewusst eingesetzt wird. Sie hilft Schülern, eigenständiger zu lernen, Inhalte besser zu strukturieren und komplexe Themen verständlicher aufzubereiten. Entscheidend ist jedoch, dass Kinder auch weiterhin grundlegende Fähigkeiten wie kritisches Denken und Zusammenfassen ohne technische Hilfsmittel üben.
Doch während KI den Bildungsbereich bereichert, gibt es auch ernstzunehmende Risiken – vor allem im emotionalen und sozialen Bereich.
Die Gefahr empathischer KI – Wenn Technologie zu nah kommt
Während KI in Schulen das Lernen unterstützen kann, birgt sie in anderen Bereichen erhebliche Risiken – insbesondere, wenn es um sogenannte Empathie-KI geht. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, emotionale Gespräche zu simulieren und Nutzern das Gefühl zu geben, mit einer echten Person zu interagieren.
Ein erschreckendes Beispiel ist der Fall eines 13-jährigen Jungen, der sich über eine KI-App mit einer virtuellen Figur unterhielt. Die KI ging auf seine Sorgen und Selbstzweifel ein – jedoch ohne moralisches Bewusstsein oder menschliche Verantwortung. Tragischerweise führte der Austausch dazu, dass sich der Junge das Leben nahm. Die Chatverläufe zeigten, dass das System ihn nicht davon abhielt, sondern seine Gedanken noch verstärkte.
Dieses Beispiel verdeutlicht die potenziellen Gefahren solcher Technologien: Wer schützt Nutzer – insbesondere Kinder und Jugendliche – vor der Manipulation durch eine KI, die weder Ethik noch Empathie kennt?
Tipps für Eltern: So schützen Sie Ihr Kind im Umgang mit KI
Um Kinder vor den Risiken von KI zu schützen, ist ein bewusster und kontrollierter Umgang unerlässlich. Eltern können aktiv dazu beitragen, ihre Kinder sicher durch die digitale Welt zu begleiten:
- Interesse zeigen: Fragen Sie Ihr Kind, welche KI-Tools es nutzt, und sprechen Sie darüber, welche Erfahrungen es damit macht.
- Technische Kontrolle nutzen: Aktivieren Sie Kindersicherungen und überprüfen Sie, auf welchen Plattformen Ihr Kind aktiv ist. Besonders Apps mit Empathie-KI sollten kritisch hinterfragt werden.
- Aufklärung über Datenschutz: Kinder sollten frühzeitig verstehen, dass persönliche Daten im Internet – auch gegenüber KI-Systemen – nicht bedenkenlos preisgegeben werden dürfen.
- Grenzen setzen: KI sollte keine emotionale Stütze oder Gesprächspartner ersetzen. Ermutigen Sie Ihr Kind, über Sorgen mit realen Bezugspersonen zu sprechen.
- Medienkompetenz schulen: Helfen Sie Ihrem Kind, KI-gestützte Inhalte kritisch zu hinterfragen und nicht alles für bare Münze zu nehmen.
Kinder vor digitaler Gewalt schützen – Innocence in Danger e.V.
Innocence in Danger e.V. setzt sich seit über 20 Jahren als unabhängige Organisation für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt ein – mit einem besonderen Fokus auf den digitalen Räumen.
Die Arbeit von Innocence in Danger e.V. umfasst:
- Workshops für Kinder, Jugendliche und Eltern
- Fortbildungen für Fach- und Lehrkräfte
- Modellprojekte zum digitalen Kinderschutz
- Medienarbeit & politische Aufklärung
- Interaktive Werkzeuge zur Aufklärung und Intervention
„Nie war es so leicht, ein Kind zu manipulieren […]. Das Netz ist frei – die Kinder sind Freiwild. Es gilt, uns selbst und unsere Kinder zu mündigen, selbstbestimmten Nutzern zu erziehen – mit langen Phasen des Abschaltens – log off“. Diese Worte von Julia von Weiler, Vorständin von Innocence in Danger e.V., verdeutlichen die wachsenden Risiken, denen Kinder in der digitalen Welt ausgesetzt sind. Digitale Medien eröffnen nicht nur neue Möglichkeiten, sondern verändern auch die Dimension sexueller Gewalt nachhaltig.
Gemeinsam stark – benefit at work unterstützt Innocence in Danger e.V.
benefit at work unterstützt Innocence in Danger e.V., um Kinder zu stärken, Eltern aufzuklären und Fachkräfte fit zu machen.
Innocence in Danger e.V. entwickelt neue Schutzkonzepte, bieten spezialisierte Workshops an und setzen uns politisch für strengere Gesetze ein. Doch ohne Ihre Spende kann diese Arbeit nicht fortsetzen!
Mit Ihrer Unterstützung kann der Verein zum Beispiel:
- mit „Smart Fox“ mehr Grundschüler*innen über Gefahren im Netz aufklären.
- das Präventionsadventure „Offline“ an mehr Schulen bringen.
- mit „Stoppt Sharegewalt“ mehr Fach- und Lehrkräfte in der Intervention schulen.
Jede Spende hilft! Spenden Sie jetzt & schützen Sie Kinder!
Fazit: KI bewusst nutzen, aber Grenzen kennen
Künstliche Intelligenz kann eine wertvolle Unterstützung sein – im Bildungsbereich und darüber hinaus. Sie ermöglicht kreatives und individuelles Lernen, fördert Eigenständigkeit und bietet hilfreiche Unterstützung. Gleichzeitig birgt sie Risiken, insbesondere wenn es um Empathie-KI und die Manipulation emotionaler Bedürfnisse geht.
Der Schlüssel liegt im bewussten Umgang: Technologie sollte eine Ergänzung sein, aber niemals echte menschliche Beziehungen und ethische Verantwortung ersetzen. Eltern, Lehrer und die Gesellschaft sind gefragt, um KI reflektiert und sicher zu nutzen.
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Krebserkrankungen im Arbeitsumfeld – Verständnis und Unterstützung zeigen
Wenn ein Kollege oder eine Kollegin an Krebs erkrankt, betrifft das nicht nur die betroffene Person, sondern das gesamte Team. Unsicherheiten, Ängste und die Frage, wie man richtig reagieren kann, sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Kollegen und Vorgesetzte stellen müssen. Der Umgang mit Krebs im Arbeitsumfeld erfordert ein hohes Maß an Sensibilität, Empathie und Offenheit, um sowohl den Betroffenen als auch dem Team Unterstützung zu bieten.
Herausforderungen für Betroffene und das Team
Ob krebskranke Mitarbeiter ihre Arbeit weiterhin ausführen, hängt von vielen Faktoren ab – etwa der Art der Erkrankung, dem Stadium oder der individuellen Belastbarkeit. Einige Betroffene entscheiden sich bewusst dafür, weiterzuarbeiten, da der Arbeitsalltag ihnen Struktur und Normalität gibt und sie vom Krankheitsgeschehen ablenkt. In anderen Fällen führt die Diagnose jedoch zu einer sofortigen Krankschreibung, insbesondere wenn Behandlungen wie Chemotherapie oder Bestrahlung mit starken Nebenwirkungen verbunden sind. Eine Rückkehr ins Arbeitsumfeld erfolgt dann häufig schrittweise im Rahmen eines Wiedereingliederungsprogramms.
Für das Team kann eine Krebserkrankung eines Kollegen erhebliche organisatorische Folgen haben. Arbeitsbelastungen verschieben sich, da Aufgaben neu verteilt werden müssen. Dies kann kurzfristig zu Überlastungen führen, wenn keine klare Struktur geschaffen wird. Unternehmen sollten diese Phase aktiv begleiten: Eine transparente Kommunikation, in der gemeinsam entschieden wird, welche Aufgaben priorisiert und delegiert werden können, ist entscheidend. Hierbei kann es helfen, temporär Unterstützung von anderen Abteilungen anzufordern oder externe Kräfte einzusetzen, um die Belastung auszugleichen. Es ist wichtig, Überlastungen zu vermeiden, da diese die Dynamik im Team und die Arbeitsatmosphäre langfristig negativ beeinflussen können.
Offene Kommunikation als Schlüssel
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist der Grundpfeiler für ein unterstützendes Arbeitsumfeld. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen? Führungskräfte können viel dazu beitragen, Unsicherheiten zu reduzieren und eine positive Atmosphäre zu schaffen.
Hier einige praktische Ansätze:
- Klare Informationen für das Team:
Organisieren Sie eine Teamsitzung (nach Rücksprache mit dem Betroffenen), in der die Situation sachlich erklärt wird. Themen wie Arbeitsaufteilung und Erwartungen können hier gemeinsam besprochen werden. Wichtig ist, keine Details über die Diagnose zu teilen, sondern den Fokus auf Unterstützung und Zusammenarbeit zu legen.
- Leitfäden für den Umgang:
Erstellen Sie interne Informationsmaterialien oder bieten Sie Schulungen an, die Kollegen zeigen, wie sie empathisch, aber nicht aufdringlich reagieren können. Beispielsweise: Welche Fragen sind angebracht? Wann ist es besser, einfach zuzuhören, statt Ratschläge zu geben?
- Individuelle Unterstützung anbieten:
Betroffene sollten in regelmäßigen Einzelgesprächen die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeitsbelastung oder etwaige Bedürfnisse anzusprechen. Eine offene Gesprächskultur mit Führungskräften oder Personalverantwortlichen schafft Vertrauen und fördert eine nachhaltige Zusammenarbeit.
- Externe Beratungsangebote einbinden:
Unternehmen können auf Partner wie psychosoziale Beratungsdienste oder Organisationen wie die Krebsgesellschaft NRW zurückgreifen, die speziell für den Umgang mit solchen Situationen geschult sind. Diese Unterstützung kann nicht nur Betroffenen, sondern auch dem gesamten Team zugutekommen.
Offene Kommunikation bedeutet nicht, sofort alle Herausforderungen lösen zu müssen. Vielmehr geht es darum, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die die Belastung für alle Beteiligten verringern und ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen. Dabei ist es wichtig, sensibel auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen und eine Atmosphäre des Respekts und der Offenheit zu fördern.
Der Umgang mit Krebs im Kollegenkreis erfordert Mut, Engagement und eine respektvolle Haltung. Mit gezielten Unterstützungsmaßnahmen, transparenter Kommunikation und einem empathischen Miteinander können Unternehmen dazu beitragen, Betroffene zu entlasten und das Team zu stärken. Gemeinsam lässt sich ein Arbeitsumfeld gestalten, das Verständnis und Zuversicht vermittelt – auch in herausfordernden Zeiten.
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Die Macht der Gewohnheiten – So entwickeln Sie gesunde Routinen
Gewohnheiten bestimmen einen Großteil unseres Alltags – vom Morgenkaffee bis zur Art, wie wir unsere Aufgaben angehen. Während manche Gewohnheiten uns unterstützen, halten uns andere davon ab, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Doch das Gute ist: Gewohnheiten lassen sich ändern! Mit der richtigen Herangehensweise können Sie gesunde Routinen entwickeln, die Ihr Wohlbefinden und Ihre Produktivität nachhaltig steigern.
Warum Gewohnheiten so mächtig sind
Gewohnheiten sparen unserem Gehirn Energie, indem sie wiederkehrende Verhaltensmuster automatisieren. Deshalb laufen viele alltägliche Handlungen fast unbewusst ab. Doch genau hier liegt auch die Herausforderung: Ungesunde Routinen wie ständiges Prokrastinieren oder das Greifen zu ungesunden Snacks setzen sich oft fest, weil sie kurzfristig belohnen. Das Ziel ist es, diese Automatismen zu durchbrechen und durch förderliche Gewohnheiten zu ersetzen.
In 4 Schritten zu gesunden Routinen
1. Kleine Schritte gehen:
Starten Sie mit einer kleinen, realistischen Veränderung. Möchten Sie mehr Wasser trinken? Beginnen Sie mit einem Glas am Morgen. Kleine Erfolge stärken die Motivation und machen es leichter, die Routine beizubehalten.
2. Auslöser bewusst nutzen:
Verknüpfen Sie die neue Gewohnheit mit einem bestehenden Auslöser. Zum Beispiel: Nach dem Zähneputzen mache ich 10 Kniebeugen. Diese Verbindung macht es einfacher, die Routine zu integrieren
3. Belohnung einbauen:
Jede neue Gewohnheit wird gestärkt, wenn Sie sich belohnt fühlen. Die Belohnung kann ein Lob an sich selbst, ein gutes Gefühl oder etwas Materielles sein. Wichtig ist, dass die Belohnung zeitnah erfolgt, um die Verbindung zu festigen.
4. Geduld haben und dranbleiben:
Es dauert etwa 30 bis 60 Tage, bis sich eine Gewohnheit verfestigt. Rückschläge sind normal und sollten Sie nicht entmutigen. Überprüfen Sie regelmäßig, was gut funktioniert und wo Sie nachjustieren können.
Gesunde Routinen im Alltag umsetzen
Etablieren Sie Routinen, die Ihren Zielen dienen. Wollen Sie körperlich fitter werden? Planen Sie feste Zeiten für Bewegung ein, selbst wenn es nur ein kurzer Spaziergang ist. Möchten Sie mehr Achtsamkeit in Ihren Alltag bringen? Beginnen Sie den Tag mit einer Minute bewusstem Atmen. Konzentrieren Sie sich auf Gewohnheiten, die Ihnen wirklich wichtig sind, und eliminieren Sie Ablenkungen, die Sie von Ihren Zielen ablenken.
Zusammenfassung
Gewohnheiten sind mächtige Werkzeuge, die Sie bewusst für sich nutzen können. Mit kleinen Schritten, klaren Auslösern und einem festen Fokus schaffen Sie Routinen, die Ihre Lebensqualität verbessern und langfristig Bestand haben.
Tipp: Unsere Meditation von Carla unterstützt Sie dabei, alte Muster zu lösen und Platz für neue Routinen zu schaffen. Der geführte Body Scan hilft, Spannungsbereiche bewusst wahrzunehmen und loszulassen, die mit alten Gewohnheiten verknüpft sind. So stärken Sie Ihr inneres Gleichgewicht und treffen gezielt Entscheidungen – perfekt, um gesunde Gewohnheiten zu etablieren!
Übung: Bodyscan
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Unsere Lebensberatung steht Ihnen jederzeit für weitere Informationen oder individuellen Unterstützungsbedarf zur Verfügung. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches, persönliches Beratungsgespräch unter:
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Neues Jahr, neue Ziele – So setzen Sie Ihre Vorsätze richtig um
Das neue Jahr ist der perfekte Zeitpunkt, um Altes hinter sich zu lassen und neue Ziele zu setzen. Doch wie können wir sicherstellen, dass unsere Vorsätze nicht nur gute Absichten bleiben, sondern tatsächlich umgesetzt werden? Mit klaren Strategien und etwas Unterstützung gelingt der Start ins neue Jahr.
So planen Sie Neujahrsvorsätze, die wirklich funktionieren
Ein häufiger Grund, warum Vorsätze scheitern, ist ihre Unklarheit. Statt vage Ziele wie „Ich möchte gesünder leben“ zu formulieren, wenden Sie die SMART-Regel an, um Ihre Ziele klarer und greifbarer zu machen.
SMART steht für:
- Spezifisch: Formulieren Sie Ihr Ziel eindeutig. Statt „Ich möchte fitter werden“ sagen Sie: „Ich gehe zweimal wöchentlich joggen.“
- Messbar: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Fortschritt überprüfen können. Eine konkrete Anzahl oder ein Zeitraum hilft dabei.
- Attraktiv: Ihr Ziel sollte motivieren. Fragen Sie sich: Warum ist es wichtig? Was gibt es mir?
- Realistisch: Überfordern Sie sich nicht. Setzen Sie Ziele, die Sie mit Ihrem aktuellen Lebensstil vereinbaren können.
- Terminiert: Legen Sie eine Frist fest, um das Ziel greifbarer zu machen. „Bis März schaffe ich 5 km am Stück zu laufen.“
Planung ist entscheidend: Zerlegen Sie große Vorhaben in kleine Schritte, z. B. einen Kurs wählen oder Material besorgen. So wird Ihr Ziel greifbar, und schnelle Erfolge motivieren. Vergessen Sie nicht, Ihre Ziele positiv zu formulieren, etwa „Ich esse täglich Obst“ statt „Keine Süßigkeiten“. Mit einem klaren Plan und der SMART-Strategie sind Sie bestens auf Erfolgskurs!
Achtsamkeit: Der Schlüssel zu erfolgreichen Vorsätzen
Veränderungen können herausfordernd sein. Hier hilft Achtsamkeit, Stress abzubauen und Klarheit zu gewinnen. Unsere Online-Meditation „Das Alte loslassen, das Neue begrüßen – Eine meditative Reise für inneren Frieden“ unterstützt Sie dabei:
- Belastungen loslassen und neue Energie tanken.
- Innere Ruhe finden und sich auf Ziele fokussieren.
Nehmen Sie sich einen Moment nur für sich – starten Sie mit nur einem Klick unsere 30-minütige Übung – ein kraftvoller Schritt, um entspannt und gestärkt an Ihren Vorsätzen zu arbeiten.
So bleibt die Motivation stark: Praktische Tipps für den Alltag
- Teilen Sie Ihre Ziele mit Freunden oder der Familie – Das schafft Verantwortlichkeit und zusätzliche Motivation.
- Finden Sie einen „Vorsatz-Partner“ – Gemeinsam lassen sich Hindernisse leichter überwinden.
- Feiern Sie Erfolge – auch die kleinen! – Belohnen Sie sich für Fortschritte, um motiviert zu bleiben.
- Reflektieren Sie regelmäßig – Was haben Sie erreicht? Was können Sie verbessern?
- Passen Sie Ihre Ziele an – Bleiben Sie flexibel, wenn sich Umstände ändern.
- Holen Sie sich Inspiration – Lesen Sie Bücher, hören Sie Podcasts oder folgen Sie motivierenden Personen.
Nutzen Sie die Chance, das Beste aus dem neuen Jahr zu machen!
Mit klaren Zielen, einem durchdachten Plan und der Bereitschaft, flexibel zu bleiben, schaffen Sie die Grundlage für Ihren Erfolg. Feiern Sie jeden Fortschritt – selbst die kleinsten Schritte bringen Sie näher an Ihr Ziel. Lassen Sie Rückschläge nicht als Hindernisse, sondern als wertvolle Lektionen auf Ihrem Weg gelten.
Denken Sie daran:
„Die Zukunft hängt davon ab, was Sie heute tun.“ (Mahatma Gandhi).
Jeder Tag bietet die Chance, etwas zu bewegen. Nutzen Sie sie – beginnen Sie jetzt!
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Starke Herzen, starke Gesundheit – Warum Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt
Das Herz ist unser Lebensmotor und arbeitet unermüdlich. Es pumpt täglich rund 7.000 Liter Blut durch den Körper, um Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Dieses beeindruckende System ist jedoch anfällig für Belastungen – insbesondere, wenn die Ernährung nicht stimmt. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, Ihr Herz gezielt zu unterstützen, denn die richtige Ernährungsweise kann entscheidend dazu beitragen, die Herzgesundheit zu fördern und langfristig zu erhalten.
Das Herz-Kreislauf-System und seine Funktion
Das Herz ist ein Muskel, der in etwa der Größe einer Faust entspricht. Es schlägt im Durchschnitt 60- bis 80-mal pro Minute und sorgt dafür, dass das Blut durch ein Netzwerk aus Arterien und Venen zirkuliert. Dabei transportiert es Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen und befreit den Körper von Abfallstoffen wie Kohlendioxid. Ein gesunder Blutfluss ist essenziell, um alle Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Wenn jedoch die Gefäße durch schlechte Ernährung, Bewegungsmangel oder Stress geschädigt werden, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Herzinfarkte.
Warum Ernährung das Herz so stark beeinflusst
Unsere tägliche Ernährung hat direkten Einfluss auf die Gesundheit der Gefäße und damit auf die Leistungsfähigkeit des Herzens. Ungesunde Fette, hoher Zucker- und Salzkonsum sowie stark verarbeitete Lebensmittel fördern Ablagerungen in den Gefäßen, die den Blutfluss erschweren. Gleichzeitig kann ein Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Kalium oder Ballaststoffen die Herzfunktion beeinträchtigen. Studien zeigen, dass eine herzfreundliche Ernährung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich senken kann.
Die richtige Ernährung für ein starkes Herz
Eine herzgesunde Ernährung basiert auf ausgewogenen und frischen Lebensmitteln.
Hier einige Grundsätze, die Sie in Ihren Alltag integrieren können:
- Frisches Obst und Gemüse: Diese liefern wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die Entzündungen in den Gefäßen reduzieren können.
- Vollkornprodukte: Sie sind reich an Ballaststoffen, die den Cholesterinspiegel senken und das Herz schützen.
- Gesunde Fette: Setzen Sie auf Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Leinsamen oder Walnüssen. Vermeiden Sie gesättigte Fette aus fettreichen Fleisch- oder Milchprodukten.
- Weniger Salz: Ein hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen. Würzen Sie stattdessen mit frischen Kräutern und Gewürzen.
- Ausreichend Wasser: Trinken Sie täglich genug, um die Durchblutung zu fördern und den Blutdruck zu regulieren.
Auch kleine Veränderungen, wie die Reduzierung von Zucker oder der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel, können langfristig große Auswirkungen auf die Herzgesundheit haben.
Wenn Sie noch mehr über die Bedeutung einer herzgesunden Ernährung erfahren möchten, laden wir Sie herzlich zu unserem Vortrag „Ernährung für ein gesundes Herz“ ein. Mit der richtigen Ernährung legen Sie den Grundstein für ein starkes Herz und ein langes, gesundes Leben – gerade in der kalten Jahreszeit. Sorgen Sie gut für sich und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern.
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Zeit für Dich – Meditationsübungen mit Carla
Ein Geschenk an Dich selbst: Was wäre, wenn du dir selbst ein besonderes Geschenk machst? Diese Meditation führt dich zu einem Moment der Stille und Wärme, in dem du erkennst, was du wirklich brauchst – und dir selbst voller Liebe schenkst.
„Sich selbst ein Geschenk zu machen bedeutet, den Moment zu ehren, in dem du erkennst, was dein Herz wirklich braucht.“ – Sarina Hassine
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Gemeinsam stark – benefit at work unterstützt TERRE DES FEMMES
Helfen Sie mit und spenden Sie direkt an TERRE DES FEMMES.
Weihnachten ist die Zeit, innezuhalten und an andere zu denken. Doch für viele Frauen weltweit ist die Weihnachtszeit keine unbeschwerte Zeit voller Freude. Gewalt, Diskriminierung und Ungleichbehandlung gehören für viele Frauen und Mädchen immer noch zum Alltag. Deshalb unterstützt benefit at work als stolzes Mitglied die Organisation TERRE DES FEMMES und setzt ein Zeichen für Frauenrechte, Freiheit und Würde.
Wer ist TERRE DES FEMMES?
TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Stärkung von Frauen und Mädchen weltweit einsetzt. Die Arbeit umfasst den Schutz vor Gewalt, die Förderung von Gleichberechtigung und den Einsatz für Selbstbestimmung. Jedes Jahr startet TERRE DES FEMMES zahlreiche Projekte, die Frauen helfen, ein Leben in Sicherheit und Unabhängigkeit zu führen. Mit gezielten Bildungsangeboten, Kampagnen und Unterstützungsprogrammen schaffen sie Hoffnung und Perspektiven für Betroffene.
Warum ist diese Arbeit so wichtig?
Jede dritte Frau weltweit erlebt mindestens einmal in ihrem Leben Gewalt – sei es körperlich, psychisch oder strukturell. Diese Zahl macht deutlich, wie dringend Initiativen wie die von TERRE DES FEMMES gebraucht werden. Gewalt gegen Frauen ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern eine gesellschaftliche Herausforderung, die alle angeht. Gerade in der Weihnachtszeit, die für viele Menschen mit Wärme und Geborgenheit verbunden ist, dürfen wir die Frauen nicht vergessen, die genau das nicht erleben.
Wie können Sie helfen?
Neben dem Engagement von benefit at work können auch Sie aktiv werden. Mit einer Spende an TERRE DES FEMMES unterstützen Sie Programme, die Frauen in Not schützen und stärken. Jede Hilfe – ob klein oder groß – trägt dazu bei, Leben zu verändern und eine Welt zu schaffen, in der Gleichberechtigung selbstverständlich ist.
Ihre Spende kann beispielsweise dazu beitragen, Schutzräume für von Gewalt betroffene Frauen zu finanzieren oder Bildungsprogramme zu fördern, die Frauen und Mädchen neue Perspektiven eröffnen. TERRE DES FEMMES veröffentlicht jedes Jahr ein Weihnachtsmailbriefing, das zeigt, wie auch kleine Beiträge Großes bewirken können.
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
Wir möchten Sie ermutigen, sich gemeinsam mit uns für wichtige Themen wie Gleichberechtigung und den Schutz von Frauen einzusetzen. Zusammen können wir ein Zeichen für eine gerechtere Welt setzen, in der jede Frau die Chance auf ein Leben in Würde und Sicherheit erhält.
Helfen Sie mit und spenden Sie direkt an TERRE DES FEMMES. Gemeinsam können wir viel bewegen.
Vielen Dank für Ihr Engagement – zusammen sind wir stark!
Sie haben Fragen oder individuellen Unterstützungsbedarf?
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Wie der Herbst dazu beiträgt, sich mental zu erholen und neue Energie zu tanken
Die herbstliche Natur bietet zahlreiche Möglichkeiten, Körper, Geist und Seele in Balance zu bringen und neue Energie zu schöpfen. In dieser Jahreszeit verändert sich die Landschaft: Die Farben der Blätter regen die Sinne an, die kühle, frische Luft unterstützt die Atmung, und das sanftere Licht schafft eine beruhigende Atmosphäre. Die natürliche Umgebung wirkt wie ein Rückzugsort und lädt dazu ein, in achtsame Momente einzutauchen, die den Geist klären und das innere Gleichgewicht fördern. Vor allem der Wald bietet im Herbst die ideale Umgebung, um mentale Erholung zu finden und die inneren Akkus wieder aufzuladen.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen verschiedene Unternehmungen und Inspirationen vorstellen, die zu einem entspannenden und stärkenden Aufenthalt im Wald einladen – und zeigen, wie sich diese Zeit positiv auf Ihre mentale und körperliche Gesundheit auswirken.
Waldbaden im Herbstlaub
Nutzen Sie die meditative Wirkung eines langsamen Spaziergangs im Wald und nehmen Sie bewusst die Farben, Geräusche und Gerüche wahr. Diese Form des Waldbadens beruhigt den Geist und fördert die Achtsamkeit. Falls Ihnen mehr nach Abschalten ist, können Sie sich unsere Waldmeditation auf die Ohren legen – ob beim Gehen oder an einem ruhigen Plätzchen.
Den Link zur Meditation finden Sie hier.

Pilze sammeln
Pilze sammeln ist mehr als nur eine Freizeitaktivität – es vertieft das Wissen über die Naturkunde und schult unsere Sinne. Beim achtsamen Suchen nach Pilzen im Wald werden Fokus und Konzentration gefördert, da wir zwischen essbaren und ungenießbaren Pilzarten unterscheiden müssen. Dadurch lernen wir die Vielfalt des Waldes zu schätzen. Diese intensive Verbindung zur Natur unterstützt das Abschalten vom Alltag und gibt uns ein Gefühl von Entdeckung und Erdung. Die gesammelten Pilze können Sie anschließend zu einer köstlichen Pilzpfanne verarbeiten. Hierfür haben wir Ihnen ein kleines Rezept angehängt.
Rezept für eine Pilzpfanne
Zutaten
400g Pilze Ihrer Wahl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
200 ml Sahne
frische Petersilie
Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Waschen Sie die Pilze, Zwiebel und Knoblauchzehe gründlich und schneiden Sie alles klein.
- Lassen Sie etwas Butter in einer Pfanne schmelzen und braten Sie die Pilze darin gut an. Geben Sie die Zwiebeln und den Knoblauch dazu und rösten alles glasig an.
- Löschen Sie alles mit Sahne ab und lassen es für etwa 10 Minuten köcheln. Schmecken Sie die Pilzpfanne nach Belieben mit Salz und Pfeffer ab und garnieren Sie diese mit frischer Petersilie an.
Quelle: https://www.fraenkische-rezepte.de/rezepte/einfache-pilzpfanne-4410

Herbstfotografie
Die prächtigen Herbstfarben laden zu einer kleinen Foto-Tour durch den Wald ein. Die bewusste Suche nach schönen Motiven schärft den Blick für Details und lenkt die Aufmerksamkeit auf die oft verborgene Schönheit der Natur – eine perfekte Übung in Achtsamkeit. Die ästhetische Wahrnehmung fördert die innere Ruhe, weil wir dadurch aus dem Alltagsdenken heraustreten und ganz im Moment ankommen. Indem wir uns bewusst auf die Schönheit der Natur fokussieren, lassen wir Alltagssorgen und negative Gedanken los. Dieser Zustand hilft, das „Gedankenkarussell“ zu stoppen und den Geist zu beruhigen. Ästhetische Eindrücke in der Natur sprechen zudem eine tiefere, positive Emotionsebene in uns an: Studien zeigen, dass das Erleben von Schönheit im Gehirn die Ausschüttung von Wohlfühlhormonen wie Serotonin und Endorphinen fördert, die zur Entspannung beitragen. Evolutionspsychologisch gesehen empfindet unser Gehirn natürliche Schönheit als wohltuend, weil sie unbewusst signalisiert, dass wir in einer sicheren Umgebung sind.

Leichtes Outdoor-Training
Radfahren, Joggen, Gruppen-Workout oder Outdoor-Yoga bringen den Kreislauf in Schwung und fördern die körperliche sowie geistige Fitness. Bewegung an der frischen Luft kurbelt die Endorphinproduktion an, was stimmungsaufhellend wirkt. Die Waldumgebung verstärkt diesen Effekt zusätzlich: Studien zeigen, dass Aktivitäten in der Natur das subjektive Wohlbefinden steigern und ein Gefühl von Freiheit und Entspannung fördern – ideal für eine rundum wohltuende Erfahrung. Dabei ist es wichtig, auf die Sicherheit zu achten: Wählen Sie beim Joggen festes Schuhwerk, das guten Halt auf feuchtem Laub bietet, und tragen Sie reflektierende Kleidung, um im Dämmerlicht besser sichtbar zu sein. Wenn Sie Rad fahren, sorgen Sie dafür, dass Ihr Fahrrad gut beleuchtet ist und Sie helle oder reflektierende Kleidung tragen. So können Sie auch bei früh einsetzender Dunkelheit sicher und unbeschwert die Bewegung im Freien genießen.
Die Natur bietet uns auf einfache Weise die Möglichkeit, neue Energie zu tanken und innere Ruhe zu finden – wir müssen nur hinausgehen und sie schätzen lernen. Die natürliche Frequenz des Waldes harmonisiert unsere eigene Schwingung und fördert eine Rückbesinnung auf Bodenständigkeit und Balance. Indem wir diese wertvollen Momente in der Natur bewusst erleben, entdecken wir nicht nur deren Kraft, sondern auch unser eigenes Wohlbefinden neu.
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Zeit für Dich – Meditationsübungen mit Carla
Nehmen Sie sich eine Auszeit für innere Ruhe - mit unserer zertifizierten Yoga- und Entspannungstrainerin Carla.
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Gesundheit ist mehr als ein Apfel am Tag – Der Schlüssel zur psychischen Gesundheit
Gesundheit wird oft auf körperliche Fitness und gesunde Ernährung reduziert, doch unser Wohlbefinden ist weit mehr als das. Ein Apfel am Tag symbolisiert eine gesunde Ernährung, aber was passiert, wenn der Geist leidet? Der Schlüssel zu einem wirklich gesunden Leben liegt in der Balance zwischen körperlichem und geistigem Wohlbefinden. Hier kommt die Psychohygiene ins Spiel – eine systematische Pflege unserer psychischen Gesundheit.
Was bedeutet Psychohygiene?
Psychohygiene umfasst alle Maßnahmen, die uns helfen, unser mentales und emotionales Gleichgewicht zu wahren. Dabei geht es darum, alltägliche Stressoren zu erkennen und gesunde Strategien zu entwickeln, um ihnen entgegenzuwirken. Genau wie wir uns täglich die Zähne putzen oder duschen, sollten wir auch Routinen entwickeln, um unsere psychische Gesundheit zu schützen.
Es handelt sich nicht nur um umfangreiche Veränderungen im Leben, sondern vielmehr um einfache Rituale, die langfristig große Wirkung zeigen können. Dies beginnt mit der bewussten Achtsamkeit für eigene Bedürfnisse und endet bei praktischen Methoden, die dabei helfen, emotionales Wohlbefinden zu fördern.
Stress: Der unsichtbare Gegner
Stress ist eine der größten Herausforderungen für unsere mentale Gesundheit. Die Ursachen sind vielfältig: Arbeit, Familie, finanzielle Sorgen, gesellschaftlicher Druck oder persönliche Erwartungen. Auch äußere Faktoren wie Lärm oder Umweltbelastungen spielen eine Rolle. Doch ein großer Teil unseres Stressempfindens wird durch innere Mechanismen verstärkt.
Wir neigen dazu, uns selbst übermäßig hohe Erwartungen zu setzen und in allen Lebensbereichen perfekt sein zu wollen. Dieser innere Druck kann uns regelrecht lähmen. Das Gefühl, alles „müssen“ zu müssen, führt oft zu Überforderung und schließlich zu mentaler und körperlicher Erschöpfung. Hier kann Psychohygiene helfen, diese destruktiven Muster zu erkennen und gezielt anzugehen.
Der innere Kritiker und die Macht der Glaubenssätze
Ein wichtiger Aspekt für die mentale Gesundheit ist unser innerer Kritiker – die innere Stimme, die uns antreibt, bewertet und oft unbewusst beeinflusst. Diese inneren Dialoge werden von tief verwurzelten Glaubenssätzen gesteuert, die häufig schon in der Kindheit entstanden sind.
Typische Glaubenssätze lauten: „Sei stark!“, „Sei perfekt!“, „Mach es allen recht!“, „Streng dich an!“. Solche unbewussten Überzeugungen können enormen Druck erzeugen und verhindern, dass wir uns frei entfalten oder selbst akzeptieren. Doch indem wir diese Glaubenssätze bewusst machen und sie hinterfragen, können wir lernen, sie zu entschärfen und durch gesündere Denkmuster zu ersetzen.
Wege aus dem Alltagsstress: Tipps für Psychohygiene
Es gibt eine Vielzahl von Methoden, um die eigene Psychohygiene zu verbessern und den täglichen Stress zu bewältigen. Hier sind einige bewährte Strategien, die jeder in seinen Alltag integrieren kann:
- Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität, wie Spaziergänge oder Sport, hilft, Stress abzubauen und hebt die Stimmung durch die Ausschüttung von Endorphinen.
- Pausen einlegen: Kurze Auszeiten vom Alltag – sei es durch das Verlassen des Arbeitsplatzes, das Hören von Musik oder kleine Entspannungsübungen – helfen, das mentale Gleichgewicht zu erhalten.
- Gesunde Schlafgewohnheiten: Ein erholsamer Schlaf ist essenziell für die psychische Gesundheit. Regelmäßige Schlafenszeiten und Rituale vor dem Zubettgehen, wie das Lesen oder eine beruhigende Atemübung, können die Schlafqualität verbessern.
- Ernährung und Genuss: Eine ausgewogene Ernährung beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Gehirn. Bewusstes Genießen von Mahlzeiten oder auch kleine Genussmomente, wie eine Tasse Tee oder ein Stück Schokolade, können die Stimmung heben.
- Entspannungstechniken: Atemübungen, Meditation oder Yoga helfen, innere Ruhe zu finden und das Gedankenkarussell zu stoppen. Diese Techniken sind besonders hilfreich, um in stressigen Momenten wieder in die Balance zu kommen.
- Resilienz stärken: Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit Rückschlägen und Herausforderungen besser umzugehen. Sie kann durch positive Denkmuster, Selbstakzeptanz und den Aufbau starker sozialer Bindungen gestärkt werden.
Konflikte als Entwicklungschance
Konflikte und Krisen sind Teil des Lebens, doch ihre Auswirkungen hängen stark davon ab, wie wir mit ihnen umgehen. Konflikte müssen nicht zwangsläufig negativ sein – sie bieten die Chance, Veränderungen anzustoßen und persönliches Wachstum zu fördern. Der Schlüssel liegt in der Bereitschaft, Konflikte offen anzusprechen, respektvoll zu kommunizieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Anstatt Konflikten auszuweichen oder sie als Bedrohung zu sehen, sollten wir sie als Möglichkeit betrachten, neue Wege zu finden und zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken. Indem wir Verantwortung übernehmen und Konfliktpunkte direkt ansprechen, kann das allgemeine Wohlbefinden deutlich verbessert werden.
Vom Alltagsfrust zur Alltagsfreude
Oft verlieren wir im Trubel des Alltags die Freude an den kleinen Dingen des Lebens. Doch es sind gerade diese Momente, die uns Kraft und Ausgeglichenheit schenken können. Kreativität ausleben, Zeit mit Freunden und Familie verbringen oder einfach eine Pause einlegen – das sind einfache Wege, um den Alltag wieder mit mehr Freude zu füllen.
Sich selbst zu akzeptieren, das innere Gedankenkarussell zu stoppen und kleine Erfolge zu feiern, kann helfen, den Alltagsfrust in positive Energie umzuwandeln. Es geht darum, das Leben bewusster wahrzunehmen und sich regelmäßig Inseln der Entspannung und Freude zu schaffen.
Fazit: Ganzheitliche Gesundheit durch Psychohygiene
Gesundheit ist mehr als ein Apfel am Tag. Eine ausgewogene Ernährung und körperliche Fitness sind zwar wichtige Elemente eines gesunden Lebensstils, aber sie reichen nicht aus, um unser mentales und emotionales Wohlbefinden zu sichern. Psychohygiene ist eine essenzielle Praxis, um den täglichen Herausforderungen gelassener zu begegnen und die mentale Gesundheit zu stärken.
Indem wir uns um unsere psychische Gesundheit kümmern, lernen wir, Stressfaktoren besser zu bewältigen, Konflikte konstruktiv zu lösen und den Alltag bewusster zu genießen. Dies erfordert keine radikalen Veränderungen, sondern vielmehr eine bewusste Pflege der eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen.
Gesundheit beginnt im Kopf – es ist Zeit, nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Seele zu pflegen.
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